Über die Bro's

Die Beamtenbro's

Wir sind die Beamtenbros. Zwei beste Kumpels, die nicht nur ihre Leidenschaft für Marathons und Werder Bremen teilen, sondern auch dafür sorgen, dass du rund um das Thema Beamtenversicherungen den Durchblick behältst.

Aus Freundschaft wurde Teamwork, und genau diese Energie bringen wir auch in unsere Arbeit ein. Unsere Expertise liegt klar im Bereich der Versicherungen für Beamt:innen, Beamtenanwärter:innen und die, die es werden wollen. Wir kennen die speziellen Anforderungen des öffentlichen Dienstes, die Stolperfallen und die Möglichkeiten – und sorgen dafür, dass du von Anfang an optimal aufgestellt bist.

Wir übersetzen trockenes Fachchinesisch in Klartext, gestalten individuelle Versicherungslösungen, die wirklich zu dir, deinem Dienst und deinem Beamtenstatus passen, und haben dabei natürlich auch immer ein offenes Ohr und viel Zeit für deine persönlichen Fragen.

Mit uns als Ansprechpartner bekommst du also nicht nur zwei Versicherungsexperten, sondern auch zwei Bros, die ehrlich, unkompliziert und mit Spaß an der Sache arbeiten. Bei uns läuft’s wie unter Freunden -, nur dass wir nicht gemeinsam Playstation* zocken, sondern deine dienstliche Absicherung upgraden.

*wenn du aber doch mal Lust auf eine Runde FIFA hast, komm gern in unserem Büro in Bremen vorbei und lass‘ uns eine Runde zocken.

Die Beamtenbro's im Talk

Nicht nur scrollen, sondern nachfragen: Wir haben mit den Beamtenbro‘s gesprochen!
In unserem Mini-Interview erzählen sie, wie alles angefangen hat, was den Beamtenalltag wirklich ausmacht, welches Klischee sie am meisten nervt und warum sie ihren Job so lieben. Du möchtest lieber reinhören bzw. reinschauen? Kein Problem: Klick‘ dich einfach rüber zu unserem Youtube-Kanal bzw. Podcast.

Stefans Stories

Oh, da muss ich mal kurz überlegen! Ursprünglich wollte ich Lehrer werden und habe tatsächlich auch mit einem Lehramtsstudium Sport und Mathe angefangen. Nach einem Semester habe ich dann aber schon gemerkt, dass mir Sport zu luschig war, zu wenig Drill und zu wenig Koordination seitens der Uni kam und in Mathe war es mir zu viel höhere Mathematik und zu wenig Pädagogik. Und daraufhin habe ich hin- und herüberlegt und dann schließlich meine Ausbildung zum Versicherungskaufmann begonnen.

Mein allererster Kunde war mein bester Freund aus meiner Kindheit. Der hat schon gearbeitet und ich habe ihm dann nach drei Monaten Ausbildung eine Privathaftpflichtversicherung verkauft. Das müsste im Oktober 1995 gewesen sein, wenn ich mich recht erinnere. Und das Gespräch lief super, der hatte volles Vertrauen zu mir, verständlicherweise als bester Freund.

Wir unterscheiden uns vor allem darin, dass wir auf Augenhöhe beraten und nicht ‚abgehoben‘ sind bzw. von oben herab Gespräche führen. Außerdem sind wir ziemlich locker: Bei uns gibt es kein ‚Du musst…‘, oder ‚Du sollst…‘, sondern, fair, ehrlich und nachhaltig. Mir ist es nämlich ganz wichtig, dass Kunden für immer bei uns Kunden bleiben, auch über Generationen hinweg, und sie uns langfristig ihr Vertrauen schenken.  

Ja, was soll ich sagen? Damit hat er recht. Keiner findet Versicherungen sexy, oder? Aber: Versicherungen sind wichtig, um im Leben Risiken eingehen zu können. Wer würde denn ein neues, teures Auto finanzieren, wenn man das Risiko hätte, bei einem kleinen Fehler das ganze Geld aufs Spiel zu setzen? Auto weg UND Geld weg? Dieses Beispiel verdeutlicht ganz gut, wie wichtig Versicherungen sind, um im Leben eben diese Risiken eingehen zu können. Und das zieht sich weiter durchs ganze Leben: Hausbau, Firmenaufbau… Versicherungen sind langweilig, aber notwendig und mir macht’s Spaß, Menschen darauf hinzuweisen und ihnen zu helfen, Risiken zu vermeiden.

Wir sind ein starkes Team, weil jeder von uns auf verschiedene Fachbereiche spezialisiert ist und wir uns ständig austauschen, unterstützen und helfen können. Halbwissen oder Halbwahrheiten? Gibt’s nicht! Und dadurch können wir unsere Kunden immer kompetent und ehrlich beraten.

Da gibt’s bei mir nicht unbedingt ein spezielles Thema, aber besonders wichtig ist mir die Weiterentwicklung unserer Beratung: Was ist im Gesamtpaket für Kunden wichtig? Wie können wir unsere Beratung spezifisch und verständlich gestalten? Da lege ich viel Wert drauf, damit wir auch jeden Kunden themenbezogen und zielorientiert beraten können. Aber ich kann dir sagen, wofür ich mich thematisch nicht so sehr begeistern kann: Eine Gebäude-Feuerversicherung. Da gibt’s wirklich Spannenderes.

Die größten Aha-Momente erlebe ich immer dann, wenn es Umstände bzw. Anfragen gibt, bei denen wir sagen müssen, dass wir diesen Bereich nicht versichern können -, das betrifft eben leider ganz oft, die ein bisschen zu spät in der Krankenversicherung zu uns kommen, die Gesundheitsfragen beantworten und wir dann sagen müssen: ‚Geht nicht mehr‘. Und deshalb freut es mich immer sehr und darin liegen auch meine besonderen Aha-Momente, wenn wir jemanden überzeugen können, möglichst früh eine Anwartschaft abzuschließen, bspw. im ersten Semester und wir dann im Moment der Verbeamtung auf Widerruf sagen können: ‚Ein Glück hast du die Anwartschaft gemacht, denn durch die Therapie, die du letztes Jahr begonnen hast, wärst du jetzt nicht mehr in die PKV gekommen.‘ Und das macht mich dann auch ein bisschen stolz, dass wir dahingehend so gut beraten und uns so viele junge, angehende Beamt:innen vertrauen.

Ich glaube, genau das, was ich eben angesprochen habe: Wir sind immer bereit, zu helfen; versuchen, die Dinge anzuschieben und gerade zu rücken, sind fast rund um die Uhr erreichbar und verdienen damit vielleicht dann auch gar nichts, sondern möchten Vertrauen aufbauen und ein Ansprechpartner sein, weil’s für uns einfach dazu gehört, ganzheitlich da zu sein und Menschen zu helfen.

Wichtig. Und dann wird’s schon schwierig, weil wir die Versicherungswelt in zwei Seiten betrachten können: So, wie wir arbeiten und beraten und dann gibt’s eben doch leider unseriöse Anbieter -, und deshalb sollten Kunden grundsätzlich sehr achtsam sein und stets kritisch hinterfragen, was passiert.

Ja, vielleicht dass der großartige Berater auch samstags und sonntags erreichbar ist; dass er immer versucht, zu helfen; dass er nicht nur für den Vertragsabschluss da ist, sondern langfristig und auch in schwierigen Lebenslagen zur Seite steht. Und natürlich Ehrlichkeit.

Das merke ich immer dann, wenn wir Kunden anrufen, die aus unserer Sicht einen Beratungs- und Informationsbedarf haben. Wir erläutern den Kunden dann kurz den Grund unseres Anrufes und auf der anderen Seite hören wir dann: ‚Ja, ihr wollt doch eh nur unser Geld, und wenn ihr was neu macht, dann verdient ihr Geld, aber für mich werden die Leistungen schlechter…“

Das sind so die typischen Klischees, mit denen wir konfrontiert sind. Aber glücklicherweise verändert sich das zurzeit und gerade in den langfristigen Beziehungen zu unseren Kunden, die durchweg gute Erfahrungen mit uns machen, sind die meisten sehr offen für unsere Vorschläge und wissen, dass wir nicht aus eigenem Vorteil heraus anrufen, sondern weil wir ihre Versicherungen tatsächlich optimieren möchten. Und das freut uns natürlich sehr, dass wir in dieser Hinsicht nur selten Erfahrungen mit diesen Klischees machen, sondern merken, dass unsere Kunden uns wirklich als Ansprechpartner schätzen.

Patricks Stories

Eindeutig Zufall. Ich wusste, dass ich nicht studieren möchte und bin wirklich durch Zufall in der Versicherungswelt gelandet. Beim zweiten Versuch hat’s dann direkt funktioniert, weil ich besser vorbereitet war und habe dann auf Anhieb das Assessment Center bestanden.

Ja, tatsächlich. Es war eine ältere Dame im Bremer Viertel, für die ich einen Altvertrag umgestellt habe mit neuen Bedingungen. Nicht so spannend, aber für mich damals doch ziemlich aufregend.

Ich glaube, dass wir uns nicht zu ernst nehmen bzw. uns nicht so wichtig nehmen. Natürlich haben wir unser Wissen und nehmen die Versicherungsthemen vom Inhalt her auch sehr ernst, aber wir möchten eine lockere, entspannte Atmosphäre schaffen und deshalb mag ich den Begriff ‚Versicherungsberater‘ auch nicht so gerne. Ich sehe mich viel mehr als Wegbegleiter und nahbarer Ansprechpartner, der immer mit Rat und Tat zur Seite steht und in erster Linie nicht an seinen eigenen finanziellen Vorteil denkt, sondern helfen möchte.

Ja, sind sie auch. Versicherungen sind wirklich nicht interessant, aber wichtig und deswegen muss man sie haben. So einfach und so unkompliziert kann man das zusammenfassen.  

Wir sind sehr unterschiedlich, eine große Familie und füreinander da -, und jeder Einzelne ist essentiell dafür, dass unsere Kunden uns ihr Vertrauen schenken, sich auf uns verlassen und sich gut beraten fühlen.

Ja, wirklich, das gibt es: Alles rund ums Thema Beamtentum und Krankenversicherung. Ich liebe das Thema so sehr, dass ich darüber sogar meine Abschlussarbeit im Studium geschrieben habe. Darin habe ich das Krankenversicherungssystem Deutschlands mit dem Krankenversicherungssystem in den USA verglichen und finde es auch heute noch sehr spannend, wie die jeweiligen Unterschiede und Gemeinsamkeiten sich darstellen.

Ich glaube, meine 24/7-Erreichbarkeit ist in dieser Branche eine wirkliche Stärke. Ob es am Wochenende ist, spät abends, im Urlaub oder in einer anderen Zeitzone: ich möchte, dass meine Kunden das Gefühl haben, dass ich mich rund um die Uhr kümmere und für sie da bin, wenn sie mich brauchen.

Ich finde schon, dass sich da draußen viel gefährliches Halbwissen und Unseriösität rumtreibt. Leider. Das sind jetzt zwar mehr als drei Worte, aber um ehrlich zu sein hat unsere Branche es irgendwie auch verdient, ein schlechtes Image zu haben. Überspitzt gesagt sind noch viele Berater unseriös und nur auf ihren eigenen, finanziellen Vorteil bedacht.

Ich würde die Grenze zwischen ‚gut‘ und ‚großartig‘ gar nicht ziehen, sondern die Unterscheidung eher in ‚gut‘ und ‚schlecht‘ einordnen. Ich denke, dass ein guter Versicherungsberater bzw. Wegbegleiter im Versicherungsbereich auch nach der Vertragsunterschrift erreichbar bleibt und nicht einfach so ‚verschwindet‘ wie es bspw. ein schlechter Berater machen würde.

Verdienen wir viel Geld? Ja.
Fahren wir dicke Autos? Ja.
Haben wir dicke Uhren? Stefan nein, ich habe zwei.
Sind wir alle spießige Anzugträger? Die meisten wohl schon, wir aber nicht. Wir sind wirklich sehr entspannt.

Natürlich ist das alles mit einem Augenzwinkern zu sehen, aber das, was mich am meisten stört, ist das Klischee, dass  wir nur das tun oder anbieten, was für uns das Beste ist. Also dass wir Leute über den Tisch ziehen wollen, um den größten eigenen Vorteil daraus zu ziehen.

Glücklicherweise merken unsere Kunden relativ schnell, dass das bei uns nicht der Fall ist, sondern sie und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt unserer Beratung stehen und wir freuen uns darüber, dass wir uns in vielerlei Hinsicht von diesem schlechten Image abgrenzen können und unsere Kunden uns genau dafür schätzen.


Danke, Bro’s, für den kleinen Einblick in euren Alltag 🤝

Tausende zufriedene Kund:innen